Die Forschung hat gezeigt, dass eine positive Selbstwirksamkeitserwartung zu den wichtigsten Faktoren gehört, wenn es um ein gut funktionierendes Immunsystem geht. Wenn wir wiederholt die Erfahrung machen, dass das, was wir tun, etwas bewirkt, haben wir in der Regel auch ein intaktes Immunsystem. Erleben wir dagegen wiederholt, dass das, was wir tun, nichts bewirkt, entwickeln wir eine negative Selbstwirksamkeitserwartung und damit einher geht oft auch ein dysreguliertes Immunsystem. Der Körper kann dann nicht mehr gut unterscheiden, was zu ihm gehört und was nicht.
In der aktuellen Pandemie-Situation stehen wir in der Gefahr, in einen Zustand von Apathie, Passivität und Resignation zu versinken, was dem guten Funktionieren unseres Immunsystems überhaupt nicht zuträglich ist. Dabei gibt es Vieles, was wir selbst tun können, was in unserer Macht, in unserem persönlichen Wirkungsbereich liegt. Von unserer Ernährung über unsere Haltung und unser Verhalten gibt es unendlich Vieles, das wir selbst tun können und nur das, was wir selbst tun, stärkt unsere positive Selbstwirksamkeitserwartung und damit auch unsere Immunkompetenz.
Das ist Nummer eins. Darüber hinaus finde ich es sinnvoll, zu fragen, welche natürlichen Mittel es gibt, die uns vor einer Infektion mit Viren oder einem schweren Krankheitsverlauf schützen können. Wir haben jetzt verschiedene Impfungen zur Verfügung und ich begrüße das. Besonders die RNA-Impfungen scheinen wirklich innovativ zu sein und sind mit weit weniger Komplikationen verbunden als die klassischen Impfungen, wo über den eigentlich Impfstoff hinaus noch zahlreiche, nicht immer ganz unproblematische Hilfsstoffe mitverabreicht werden.
Und dennoch – wir wissen noch nicht, wie gut die Impfungen schützen und wie lange. Außerdem passt sich das Virus laufend an und so werden immer wieder neue Impfstoffe benötigt, was auch mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Warum also nicht nach nahe liegenden Alternativen oder Ergänzungen Ausschau halten?
Ich bin fasziniert von der Zistrose. Nicht nur, weil ich aus eigener Erfahrung seit Jahren weiss, dass sie mich persönlich sehr effektiv schützt. Sondern auch, weil in Studien gezeigt wurde, dass Zistrosenextrakt Ebola-, Marburg- und Aids-Viren in ihrer Vermehrung hemmen konnte und darüber hinaus über einen langen Zeitraum keine Virusmutationen beobachtet werden konnten. An Impfstoffe und Monopräparate können Viren sich schnell anpassen. bei ganzen Pflanzenextrakten, die aus hunderten von unterschiedlichen Wirkstoffen bestehen, scheint das nicht der Fall zu sein.
Natürlich müsste hier noch viel mehr, besonders am Menschen geforscht werden um daraus eine evidenzbasierte Medizin ableiten zu können. Klinische Studien durchzuführen kostet viele Millionen und steht offenbar nicht im Interesse derjenigen, die dieses Kapital zur Verfügung haben, auch, weil man Pflanzenextrakte nicht patentieren kann.
Vielleicht haben wir eines Tages eine Medizin, die auf die natürlichen Ressourcen zurückgreift, auch wenn das keinen großen Profit verspricht. In der Zwischenzeit verlasse ich mich auf meine Erfahrung und die Erfahrung vieler Menschen mit diesem Jahrtausende Alten Naturheilmittel.