Sexualhormone – ménage à trois

Sexualhormone – ménage à trois

Sexualhormone – ménage à trois

Hormone – aus dem Altgriechischen in Bewegung setzen, erregen, antreiben – sind Botenstoffe, die vom Körper gebildet und endokrin sezerniert werden, sich über den Blutkreislauf im Körper verteilen, um an bestimmten Zielorganen, welche über die entsprechenden Hormonrezeptoren verfügen, ihre Wirkung zu vollziehen [3, 8.9, 15.3, 23.1].

Sie steuern gemeinsam verschiedene Mechanismen, Regelkreise und Aktivitäten des Körpers wie den Stoffwechsel, den Energiehaushalt, das Wachstum, den weiblichen Zyklus, die Sexualentwicklung, zirkadiane Rhythmen wie Schlaf und Nahrungsaufnahme, die Anpassung an Angst und Stress und einiges weiters mehr [3, 8.9, 19, 23.1]. 

Die einfachste Differenzierung der Hormone ist über ihre Löslichkeit zu treffen. Es gibt wasser- und fettlösliche Hormone. Eine wichtige Klasse der fettlöslichen Hormone sind die Steroidhormone, zu denen die Sexualhormone gehören. [23.1, 23.4-6]

 

Sexualhormone haben einen beträchtlichen Einfluss auf das menschliche Leben, die menschliche Erscheinung, das individuelle Wesen und auf zwischenmenschliche Begegnungen. Das Leben – aus der Perspektive der Sexualhormone betrachtet – dreht sich um das Finden eines Partners, Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Nachwuchs. Dafür machen sie die Menschen schön, klug, sexy, vital und glücklich. Dass der Mensch frei sein, dieses Potential zu seinem Wachstum, zu Lebenskraft bzw. Lebendigkeit und einer 'erweiterten' Sexualität verwandeln und verwenden kann, steht auf einem anderen Blatt. [8.1, 23.3, 20.7, 26]

Die Sexualhormone werden von ihrer Ausgangssubstanz dem Cholesterin u.a. über verschiedene Wege zunächst über eine Form des Progesterons in Androgene umgewandelt.
Die Androgene stehen dann entweder dem Körper zur Verfügung
oder werden über die 5alpha-Reduktase zu Dihydroxytestosterone (DHT) metabolisiert
oder per Aromatase zu Estrogenen transformiert. [23.2, 23.3, 23.5-7, 23.9]

Die Produktion der Sexualhormone wird vom Hypothalamo-Hypophysären-Regelkreis über die Gonadotropine LH das luteinisierende Hormon und FSH das follikelstimmulierende Hormon gesteuert. Ausgeführt wird sie u.a. von den Keimdrüsen, der Nebennierenrinde (NNR), dem Gehirn, vom Fettgewebe und den Gefäßen. Sie ist u.a. eingebunden bzw. abhängig von der Funktion der Schilddrüse, dem Fett- bzw. Energiestoffwechsel, dem Zuckerstoffwechsel, der Rezeptorsensitivität bzw. -aktivität sowie der Ernährung und körperlicher Bewegung. [8.9, 13.3, 18, 19, 23.8]

Es gibt drei Arten von Sexualhormonen in menschlichen Lebewesen: Estrogene, Gestagene und  Androgene. Sie alle werden sowohl vom weiblichen als auch vom männlichen Organismus gebildet. Entscheidend für die jeweilige Physiologie und das individuelle Wohlbefinden ist dabei die Balance zwischen diesen drei Hormonen. [8.9, 19, 20.6, 20.7]

Jedes Hormon hat prinzipiell sowohl im weiblichen als auch im männlichen Organismus die gleiche Wirkweise und die gleichen Aufgaben. Lediglich die Höhe und Dauer des jeweiligen Spiegels lässt typisch weibliche oder männliche Merkmale erscheinen, die zum Teil reversibel sind und z.T. auch nicht. In beiden Geschlechtern sind jedoch alle drei Hormone von essentieller Bedeutung! [8.9, 9, 14, 15.1,19]

Androgene z.B. fördern sowohl beim Mann als auch bei der Frau den Fettabbau, Präsenz und Vitalität sowie sexuelle Lust, Empfindung und Bereitschaft sowie die Fähigkeit zum Orgasmus als auch dessen Sättigung.
Progesteron ist bei beiden Geschlechtern die Vorstufe für Androgene und für Estrogene.
Estrogene wiederum begünstigen bei beiden Geschlechtern den weiblichen Phänotypus sowie den Wasserhaushalt im Gewebe.
[15.1, 16, 23.13, 20.1, 20.7, 18, 19]

Während Estrogen als das Hormon der Schönheit gilt, steht Progesteron für Weisheit und Androgene für Stärke [20.6, 25].

Die Sexualhormone unterliegen einer zirkadianen und saisonalen Rhythmik, sie passen sich den jeweiligen Lebensumständen wie z.B. Stress oder Urlaub, umgebenden Attraktivitätsfaktoren und der jeweiligen Lebensphase an und wirken ebenso auf diese ein. Frauen haben zudem eine ausgeprägte, in etwa monatliche Rhythmik ihres Sexualhormonhaushaltes. [19]

 

Dehydroandroepisteron (DHEA) ist das häufigste Steroidhormon im menschlichen Organismus. Es kann sich sowohl estrogen als auch androgen verhalten und ist die Vorstufe von beiden. Es wird im weiblichen Organismus zu 70% in der NNR, zu 30% in den Ovarien und im männlichen Organismus zu 100% in der NNR gebildet. Die Normwerte bei der Frau sind in etwa 50% niedriger als beim Mann.
In den USA, der Schweiz und Österreich findet DHEA therapeutisch und als Nahrungsergänzungsmittel mit Anti-Age-Effekt Beachtung. [15.1, 15.2, 20.7]

Östrogene bzw. Estrogene haben den gewichtigsten Anteil an der Ausprägung von Weiblichkeit und deren Rhythmen. 
Das Wort Östrogen kommt aus dem Griechischen von oĩstrosdie Leidenschaft oder der Stachel und -gen, erregend und könnte als das Leidenschaft Erregende oder das leidenschaftlich Anstachelnde wiedergegeben werden.

Östrogene bzw. Estrogene liegen im menschlichen Organismus in drei verschiedenen natürlichen Hauptformen vor: als Estradiol (E2), als Estron (E1) und als Estriol (E3).
Estradiol ist das dominierende Hormon während der fruchtbaren Jahre der Frau. Seine Wirksamkeit ist zehn mal so potent wie Estron und achtzig mal so potent wie Estriol. Während Estron in der Menopause überwiegt, ist Estriol vor allem in der Zeit der Schwangerschaft präsent. [20.1, 23.11-13]

Gestagene werden auch Gelbkörper- oder Schwangerschaftshormone genannt. 
Wird vom Gestagen als natürliches Hormon des Menschen gesprochen, dann ist damit ausschließlich das Progesteron gemeint. Wird das Wort Gestagene nicht weiter differenziert, sind damit meist (auch) die synthetisierten Hormone gemeint, die dem Progesteron ähneln und als Kontrazeptiva oder in der Hormonersatztherapie (HET/HRT) eingesetzt werden. Andere Namen für synthetisch hergestellte Gestagene sind Progestine, Progestativa und Progestogene. [6.2, 9, 13.1, 16]

Das aus der Yamswurzel gewonnene, als natürlich bezeichnete Progesteron wird zwar auch labortechnisch hergestellt, jedoch ist es dem körpereigenem Hormon identisch, weshalb keine Nebenwirkungen zu erwarten sind. Dieses dem menschlichen Organismus identische Progesteron wird auch als natürlich, naturidentisch, körperidentisch oder mikronisiert bezeichnet. [6.2, 8.8, 9, 13.1, 24, 25]

Progesteron zu lateinisch progestum eine Ableitung von pro-gererehervortragen, heraustragen, könnte mit das Hervortragen bzw. das Schwanger-Sein unterstützend übersetzt werden. 

Das Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung eines befruchteten Eies vor, sorgt während der Schwangerschaft dafür, dass der Embryo mit Nährstoffen versorgt wird und kein weiteres Follikel heranreift oder springt. Es ist das Gegengewicht in der Waagschale zum Estrogen, bereitet gemeinsam mit dem Estrogen den Körper auf eine Schwangerschaft vor und lässt die Körpertemperatur am Zyklusende um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius ansteigen. [9, 23.1]

Als Prohormon ist Progesteron die Vorstufe einiger anderer Hormone wie z.B. des Cortisols, des Aldosterons und der Androgene. Es stimuliert die Bildung der Sexualhormone. [16, 23.2, 23.14, 23.19]

Progesteron als Endstufe wird im weiblichen Organismus vor allem von der aus dem Ovar entsprungenen Eizelle, dem sogenannten Gelbkörper und während der Schwangerschaft von der Plazenta gebildet. 

Progesteron stimuliert die Bildung der Sexualhormone.

Androgene, von androsdem Mann und -gen, machend, erregend also zum-Mann-machend, sind Sexualhormone, die den gewichtigsten Anteil an der Ausbildung von Männlichkeit haben.  
Interessant ist, dass Androgene aus dem sogenannten weiblichen Hormon Progesteron oder aus dem in seiner Funktionsweise nicht geschlechtsspezifisch definierten DHEA gebildet werden und zugleich die Vorstufe aller als weiblich bezeichneten Hormone sind. 
Androgene liegen im menschlichen Organismus als DHEA, Testosteron, Androstendion, Androstendiol, Androsteron und als Dihydrotestosteron (DHT) vor, wobei das DHT als das potenteste von allen gilt. [23.9, 23.20]
Androgene stehen für Vitalität, Aktivität, Kreativität, Präsenz, Potenz, klares Denken, Lust auf Sex sowie Fettab- und Muskelaufbau [20.7, 18, 19].
Eine erhöhte Androgenproduktion muss nicht zwangsläufig zu einer Androgenisierung führen, sondern kann ebenso aufgrund der Aromatase eine Hyperestrogenisierung bewirken [1, 17, 18].

Künstliche Kontrazeptiva, die eine Anovulation bewirken, vermindern die Produktion der Sexualhormone vor allem die des Progesterons; der Eierstock wird nahezu stillgelegt.
Zusätzlich gelangen mit dem erhöhten Vorkommen von Xenoöstrogenen bzw. endokrinen Disruptoren  (ED/EDC) im Grundwasser, in Lebensmitteln, Verbrauchs- und Gebrauchsgütern vermehrt estrogen wirksame Stoffe in den menschlichen Organismus.
Zu den Auswirkungen dieser beiden Vorkommnisse gibt es in der Literatur zwei Ansätze: 
Zum einen wird davon ausgegangen, dass sie erstens zu einer generell verminderten Sexualhormonproduktion bei der Frau und zweitens bei beiden Geschlechtern gehäuft zu einem Progesteronmangel bzw. einer Östrogendominanz mit einer verminderten Androgenproduktion führen. [6.2, 8.9] 
Zum anderen gibt es die Ansicht, dass durch die Unterdrückung der Produktion der Sexualhormone im weiblichen Organismus ein Überhang von Androgenen entsteht, wodurch sich in der Tendenz eine Vermännlichung der Frau ausprägt. Beim Mann wiederum sei hingegen eine Tendenz zur Estrogenisierung, eine Verweiblichung festzustellen. Dieser Sachverhalt wird als Geschlechterdiffusion bezeichnet. [14]

 

Zusammenfassend ließe sich behaupten:

  1. Der Mangel eines der Sexualhormone lässt zunächst die Wirkung von mindestens einem der anderen stärker hervortreten. Es erscheint also ein Beschwerdebild, welches sich sowohl aus der Dominanz des einen als auch aus dem Mangel des anderen ergibt. 
  2. Eine Sexualhormondominanz oder -mangel ist in erster Linie als relativ zu den beiden anderen Sexualhormonspiegeln zu bewerten.
  3. Werden keine künstlichen Hormone substituiert, ist ein Estrogenmangel vor allem in den fruchtbaren bzw. nichtklimakterischen Jahren der Frau und des Mannes tendenziell selten, denn sowohl Androgene als auch das Progesteron können und werden in Estrogene umgewandelt.
  4. In diesem Zusammenhang kommt eine Progesterondominanz eher unwahrscheinlich zustande, zumal Progesteron nur in den reproduktiven Jahren der Frau zur zweiten Zyklushälfte (sofern sie keine hormonellen Kontrazeption verwendet) und während der Schwangerschaft höhere Werte erreicht. Beim Mann wird der Hauptteil des Progesterons in Androgen umgewandelt.
  5. Die meisten Beschwerden der Frau weisen derzeit auf einen Progesteronmangel hin, der häufig mit einer relativen Dominanz der Estrogene einhergeht.
  6. Eine Androgendominanz (Frauen) koinzidiert sehr wahrscheinlich mit weiteren Funktionsstörungen z.B. der Ovarien oder der NNR, welche z.B. durch Stress, Tumore oder Zysten bedingt sein kann. Sie besteht 'nur' als eine zum Estrogen relative Androgendominanz und kann durch hormonelle Kontrazeptiva bzw. eine HET/HRT begünstigt werden.

[4.1, 4.2, 6.2, 8.5, 8.9, 15.1, 17, 18, 19, 20.1, 24]

 

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Wirkweise der Sexualhormone. Die Angaben beziehen sich auf einen balancierten Sexualhormonspiegel. Werden sie nicht explizit für die Frau oder den Mann ausgwiesen sind, betreffen sie beide Geschlechter.
Da viele der komplexen natürlichen und synthetischen hormonellen Wirkmechanismen noch nicht zur Gänze geklärt sind, gibt die recherchierte Literatur bei einigen Symptomen keine eindeutige, sondern zuweilen widersprüchliche Auskunft darüber, ob sie auf einen Mangel oder eine Dominanz zurückzuführen sind oder mit welchem der Hormone das Beschwerdebild genau zusammenhängt.

Abkürzungen:

T-IMP:       hemmt MMP, regeneriert Kollagen [8.2]

MMP:        Matrix-Metallproteinase: baut Kollagen ab, u.a. bei Wundheilung,
                  Tumorwachstum, Hautalterung [8.2, 8.10, 23.2]

NFB:          Nuclear-Factor-kappeB: antiinflammatorisch [8.2]

PC, EPC:   progenitor cells, endothelial progenitor cells: Gefäßwandreparaturzellen
                  [18]

NO:           Stickstoffmonoxid, vaginale Durchblutung der Schwellkörper und
                 Lubrikation [20.1]

VIP:           Vasoaktives intestinales Polypeptid, vaginale Durchblutung der
                 Schwellkörper und Lubrikation [20.1]

Estrogen

Progesteron

Androgen

BINDEGEWEBE

glatte Haut durch Wasser- und Eiweißeinlagerung in Haut und Gewebe

günstiger Einfluss auf Hautregeneration über T-IMP, MMP und NFB

diurethisch: entstaut und entwässert Gewebe

Hautdurchfettung, Hautdicke

Bart- und Körperbehaarung (≠Kopfhaar!)

gut durchblutete, vitale, feuchte Schleimhäute

bereitet Gebärmutterschleimhaut auf Eieinnistung vor

günstiger Einfluss auf Gebärmutterschleimhaut

hemmt den Kochenabbau (Osteoklastenhemmung)

ungünstiger Einfluss auf Knorpelgewebe

fördert den Knochenaufbau und die Knochendichte (Osteoblastenaktivierung)

Osteoklastenhemmung und Osteoblastenaktivierung

günstiger Einfluss auf Knorpelgewebe

ERSCHEINUNGSBILD

Ausbildung und Erhalt primärer und sekundärer weiblicher Geschlechtsmerkmale

weibliches Fettverteilungsmuster an Hüfte, Gesäß, Oberschenkel, sog. Birnentyp

Aufbau von Depotfett, z.B. als Reservedepots für die Stillzeit

 

 

Ausbildung und Erhalt primärer und sekundärer männlicher Geschlechtsmerkmale

männliches Fettverteilungsmuster an Bauch und Taille, sog. Apfeltyp

 

STOFFWECHSEL

günstiger Einfluss auf Hungergefühl, Nahrungsaufnahme und Energiestoffwechsel über den Leptin-Östrogen-Kreislauf

günstiger Blutzuckerspiegel über Insulinsensitivität der Zellen und Glucosetoleranz

balanciert HDL- und LDL/Lipid-STW

hilft Fett in Energie umzuwandeln und verringert Fettgewebe

reguliert den Blutzucker, die Blutgerinnung und hat Einfluss auf die Schilddrüsenhormone

Nährstoffversorgung des Embryos

verringert Depotfett

bildet Muskelkraft und -masse

günstiger Einfluss auf Brustdrüsengewebe

anabol: Fettab- und Muskelaufbau 

günstiger Einfluss auf Energie-, Zucker-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel

vermindertes Hungergefühl per Leptin

PSYCHISCHE WIRKUNG

stimmungsaufhellend, euphorisierend

Aktivität

stimuliert u.a. Dopamin, Serotonin, Glutaminsäure, Noradrenalin

weibliches Denken und Fühlen

Empathie, soziales Engagement

Sprachbegabung

mehr Attraktivität und Affären

Schutz vor Psychosen 

Aktivität

antidepressiv

beruhigend, angstlösend

Nestbau- und Brutverhalten

verlängert Beziehungen

Entspannung und Zuversicht während der Schwangerschaft  

dämpfend, einschläfernd bis narkotisch

Nervenregeneration

stimmungsaufhellend

Vitalität, Aktivität, Antrieb

klares fokussiertes Denken

räumliches Vorstellungsvermögen

Lebenslust

Präsenz und Entscheidungsfreude / sog. 'Aggressivität'

Kreativität

Testosteronwert korreliert proportional mit der Lebenserwartung

=> sog. Anti-Age-Potential

BLUT & GEFÄßE

erweitert Arterien, verengt Venen

blutdrucksenkend, cardioprotektiv

schützt die Arterien vor Arteriosklerose

 

verengt Arterien, erweitert Venen

 

vermindert Blutgerinnung

Bildung von Erythrozyten durch Erythropoetin und Anregung des Knochenmarkes

stimuliert PC und EPC dadurch cardio- und vasoprotektiv

Männer: Testosteronwert korreliert antiproportional mit Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen

UROGENITALTRAKT

Fruchtbarkeit

Wassereinlagerungen im Gewebe v.a.bei Dominanz gegenüber dem Progesteron!

Frau: Eizellreifung, Eisprung, Durchblutung der Gebärmutter, Zyklus

Fruchtbarkeit

Eisprung und Einnistung des befruchteten Eies

verhindert Reifung und Einnistung eines weiteren Eies während der Schwangerschaft

Fruchtbarkeit

versorgt und stimuliert Schwellkörpermuskelzellen in Klitoris und Penis

Mann: Spermiogenese, Potenz

SEX

stimmuliert NO, VIP, Dopamin und Serotonin beim Sex

erhöht Libido

Durchblutung und Lubrikation bei sexueller Erregung

erhöht sexuelle Berührungssensibilität, Empfänglichkeit und Bereitschaft

niedrige Progesteronspiegel steigern sexuelles Verlangen, hohe mindern es

Belohnungsgefühl, Schläfrigkeit, Entspannung, Geborgenheit nach Orgasmus

stimuliert NO

erhöht Libido, sexuelles Verlangen und Begehren 

sexuelle Phantasien

Schwellkörper (Klitoris, Schamlippen und Penis) füllen und sensibilisieren sich

erhöht sexuelle Erregbarkeit

Orgasmusfähigkeit und -intensität

 [7.1, 7.2, 8.1-8,  20.1, 20.7, 9, 18]

 

Quellen, Stand 23.07.17:

1               https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55823/Oestrogenmangel-macht-
                 Maenner-dicker

2               http://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr_bewertet_untersuchungen_
                 zu_hormonaehnlichen_wirkungen_von_in_natuerlichen_
                 mineralwaessern_vorkommenden_substanzen.pdf

3               http://www1.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d31/31.htm

4               http://www.dr-neidert.de/texte/239-estradiol-oestradiol-das-hormon-fuer-
                 haut-haare-und-gehirn

5               http://www.endokrinologikum.com/fileadmin/user_upload/Labor/
                 Downloadcenter/Prof._Keck_
                 Hyperandrogenismus_Springer_Medizin.12.2012.pdf

6.1            http://www.femininundfit.de/content/verdirbt-die-pille-dauerhaft-die-lust-
                auf-sex-ja-moeglich-ist-es

6.2            http://www.femininundfit.de/content/yamswurzel-das-vergessene-
                 naturheilmittel-fuer-frauen/yamsgel-wechseljahre-und

7.1            https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_koerperliche-veraenderungen-
                 auswirkungen-auf-den-koerper_255.html

7.2            https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_koerperliche-veraenderungen-
                 die-veraenderungen-im-einzelnen_256.html

8.1            http://www.frauenaerztin-gruber.at/hormone_weibliche_vitalitaet.html

8.2            http://www.frauenaerztin-gruber.at/haut_hormone.html

8.3            http://www.frauenaerztin-gruber.at/haarausfall.html

8.4            http://www.frauenaerztin-gruber.at/progesteron_gestagen.html

8.5            http://www.frauenaerztin-gruber.at/koerpergwicht.html

8.6            http://www.frauenaerztin-gruber.at/empfngnisverhutung_pille.html

8.7            http://www.frauenaerztin-gruber.at/fettstoffwechsel_hormone.html

8.8            http://www.frauenaerztin-gruber.at/isoflavone.html

9               http://www.frauennaturheilkunde.de/upload/pdf/progesteron.pdf

10             https://idw-online.de/de/news356827

11             http://www.initiative.cc/Artikel/2010_08_27_antibabypille.htm

12             https://www.kade.de/indikationsgebiete/gynaekologie/hormonmangel/

13.1          http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=413

13.2          http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=165

13.3          http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=166

14             http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/der-mann-und-
                 seine-hormone/mann-und-antibabypille/

15.1          http://www.mueller-tyl.at/hormone-und-ihre-wirkung/testosteron-bei-
                der-frau/index.html

15.2          http://www.mueller-tyl.at/hormone-und-ihre-wirkung/
                 dhea---dehydroepiandrosteron/index.html

15.3          http://www.mueller-tyl.at/hormone-und-ihre-wirkung/index.html

16             http://www.netdoktor.de/Diagnostik+Behandlungen/Laborwerte/
                 Progesteron-1429.html

17             http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=medizin1_20_2005

18             http://www.porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/testosteron.html

19             http://potenzdoktor.de/testosteron-bei-frauen/

20.1          http://www.sexmedpedia.com/hormone-im-weiblichen-koerper/

20.2          http://www.sexmedpedia.com/sexuelle-attraktivitaet/ attraktivität

20.3          http://www.sexmedpedia.com/sex-als-bindungsfaktor/

20.4          http://www.sexmedpedia.com/erektionsstoerungen-rezeptpflichtige-
                 therapie-pde5-hemmer/

20.5          http://www.sexmedpedia.com/sexuelles-verlangen-bei-der-frau-
                 stoerfaktoren/

20.6          http://www.sexmedpedia.com/das-geheimarchiv-des-lebens/

20.7          http://www.sexmedpedia.com/beherrscht-von-hormonen/

21             http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/bund-studie-viele-kosmetika-
                 enthalten-hormonell-wirksame-stoffe-a-912768.html

22             http://www.toxikologie.de/fileadmin/user_upload/GT/Wissenschaftliche_
                 Ausarbeitungen/2004/XENO-Oestrogene.pdf

23.1          https://de.wikipedia.org/wiki/Hormon

23.2          https://de.wikipedia.org/wiki/Progesteron

23.3          https://de.wikipedia.org/wiki/Aromatase

23.4          https://de.wikipedia.org/wiki/Steroide

23.5          https://de.wikipedia.org/wiki/Steroidhormon

23.6          https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin

23.7          https://de.wikipedia.org/wiki/Fettstoffwechsel

23.8          https://de.wikipedia.org/wiki/Steroid-5α-Reduktase

23.9          https://de.wikipedia.org/wiki/Dehydroepiandrosteron

23.10        https://de.wikipedia.org/wiki/Estradiol

23.11        https://de.wikipedia.org/wiki/Estron

23.12        https://de.wikipedia.org/wiki/Estriol

23.13        https://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron

23.14        https://de.wikipedia.org/wiki/Epitestosteron

23.15        https://de.wikipedia.org/wiki/Androsteron

23.16        https://de.wikipedia.org/wiki/Androstendion

23.17        https://de.wikipedia.org/wiki/Dehydroepiandrosteron

23.18        https://de.wikipedia.org/wiki/Gestagene

23.19        https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix-Metalloproteasen

23.20        https://de.wikipedia.org/wiki/Androgene

24             https://www.netzwerk-frauengesundheit.com/progesteron-das-hormon-
                 der-weisheit-richtig-einsetzen/

25             http://www.phytohormone.ch/ph/aktuell/phytohormone.asp?navid=3

26             https://upvs.files.wordpress.com/2014/03/das-tao-der-sexualitaet.pdf 

 

 

 

 

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