Sexualhormone – ménage à trois
Hormone – aus dem Altgriechischen in Bewegung setzen, erregen, antreiben – sind Botenstoffe, die vom Körper gebildet und endokrin sezerniert werden, sich über den Blutkreislauf im Körper verteilen, um an bestimmten Zielorganen, welche über die entsprechenden Hormonrezeptoren verfügen, ihre Wirkung zu vollziehen [3, 8.9, 15.3, 23.1].
Sie steuern gemeinsam verschiedene Mechanismen, Regelkreise und Aktivitäten des Körpers wie den Stoffwechsel, den Energiehaushalt, das Wachstum, den weiblichen Zyklus, die Sexualentwicklung, zirkadiane Rhythmen wie Schlaf und Nahrungsaufnahme, die Anpassung an Angst und Stress und einiges weiters mehr [3, 8.9, 19, 23.1].
Die einfachste Differenzierung der Hormone ist über ihre Löslichkeit zu treffen. Es gibt wasser- und fettlösliche Hormone. Eine wichtige Klasse der fettlöslichen Hormone sind die Steroidhormone, zu denen die Sexualhormone gehören. [23.1, 23.4-6]
Sexualhormone haben einen beträchtlichen Einfluss auf das menschliche Leben, die menschliche Erscheinung, das individuelle Wesen und auf zwischenmenschliche Begegnungen. Das Leben – aus der Perspektive der Sexualhormone betrachtet – dreht sich um das Finden eines Partners, Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Nachwuchs. Dafür machen sie die Menschen schön, klug, sexy, vital und glücklich. Dass der Mensch frei sein, dieses Potential zu seinem Wachstum, zu Lebenskraft bzw. Lebendigkeit und einer 'erweiterten' Sexualität verwandeln und verwenden kann, steht auf einem anderen Blatt. [8.1, 23.3, 20.7, 26]
Die Sexualhormone werden von ihrer Ausgangssubstanz dem Cholesterin u.a. über verschiedene Wege zunächst über eine Form des Progesterons in Androgene umgewandelt.
Die Androgene stehen dann entweder dem Körper zur Verfügung
oder werden über die 5alpha-Reduktase zu Dihydroxytestosterone (DHT) metabolisiert
oder per Aromatase zu Estrogenen transformiert. [23.2, 23.3, 23.5-7, 23.9]
Die Produktion der Sexualhormone wird vom Hypothalamo-Hypophysären-Regelkreis über die Gonadotropine LH das luteinisierende Hormon und FSH das follikelstimmulierende Hormon gesteuert. Ausgeführt wird sie u.a. von den Keimdrüsen, der Nebennierenrinde (NNR), dem Gehirn, vom Fettgewebe und den Gefäßen. Sie ist u.a. eingebunden bzw. abhängig von der Funktion der Schilddrüse, dem Fett- bzw. Energiestoffwechsel, dem Zuckerstoffwechsel, der Rezeptorsensitivität bzw. -aktivität sowie der Ernährung und körperlicher Bewegung. [8.9, 13.3, 18, 19, 23.8]
Es gibt drei Arten von Sexualhormonen in menschlichen Lebewesen: Estrogene, Gestagene und Androgene. Sie alle werden sowohl vom weiblichen als auch vom männlichen Organismus gebildet. Entscheidend für die jeweilige Physiologie und das individuelle Wohlbefinden ist dabei die Balance zwischen diesen drei Hormonen. [8.9, 19, 20.6, 20.7]
Jedes Hormon hat prinzipiell sowohl im weiblichen als auch im männlichen Organismus die gleiche Wirkweise und die gleichen Aufgaben. Lediglich die Höhe und Dauer des jeweiligen Spiegels lässt typisch weibliche oder männliche Merkmale erscheinen, die zum Teil reversibel sind und z.T. auch nicht. In beiden Geschlechtern sind jedoch alle drei Hormone von essentieller Bedeutung! [8.9, 9, 14, 15.1,19]
Androgene z.B. fördern sowohl beim Mann als auch bei der Frau den Fettabbau, Präsenz und Vitalität sowie sexuelle Lust, Empfindung und Bereitschaft sowie die Fähigkeit zum Orgasmus als auch dessen Sättigung.
Progesteron ist bei beiden Geschlechtern die Vorstufe für Androgene und für Estrogene.
Estrogene wiederum begünstigen bei beiden Geschlechtern den weiblichen Phänotypus sowie den Wasserhaushalt im Gewebe. [15.1, 16, 23.13, 20.1, 20.7, 18, 19]
Während Estrogen als das Hormon der Schönheit gilt, steht Progesteron für Weisheit und Androgene für Stärke [20.6, 25].
Die Sexualhormone unterliegen einer zirkadianen und saisonalen Rhythmik, sie passen sich den jeweiligen Lebensumständen wie z.B. Stress oder Urlaub, umgebenden Attraktivitätsfaktoren und der jeweiligen Lebensphase an und wirken ebenso auf diese ein. Frauen haben zudem eine ausgeprägte, in etwa monatliche Rhythmik ihres Sexualhormonhaushaltes. [19]
Dehydroandroepisteron (DHEA) ist das häufigste Steroidhormon im menschlichen Organismus. Es kann sich sowohl estrogen als auch androgen verhalten und ist die Vorstufe von beiden. Es wird im weiblichen Organismus zu 70% in der NNR, zu 30% in den Ovarien und im männlichen Organismus zu 100% in der NNR gebildet. Die Normwerte bei der Frau sind in etwa 50% niedriger als beim Mann.
In den USA, der Schweiz und Österreich findet DHEA therapeutisch und als Nahrungsergänzungsmittel mit Anti-Age-Effekt Beachtung. [15.1, 15.2, 20.7]
Östrogene bzw. Estrogene haben den gewichtigsten Anteil an der Ausprägung von Weiblichkeit und deren Rhythmen.
Das Wort Östrogen kommt aus dem Griechischen von oĩstros, die Leidenschaft oder der Stachel und -gen, erregend und könnte als das Leidenschaft Erregende oder das leidenschaftlich Anstachelnde wiedergegeben werden.
Östrogene bzw. Estrogene liegen im menschlichen Organismus in drei verschiedenen natürlichen Hauptformen vor: als Estradiol (E2), als Estron (E1) und als Estriol (E3).
Estradiol ist das dominierende Hormon während der fruchtbaren Jahre der Frau. Seine Wirksamkeit ist zehn mal so potent wie Estron und achtzig mal so potent wie Estriol. Während Estron in der Menopause überwiegt, ist Estriol vor allem in der Zeit der Schwangerschaft präsent. [20.1, 23.11-13]
Gestagene werden auch Gelbkörper- oder Schwangerschaftshormone genannt.
Wird vom Gestagen als natürliches Hormon des Menschen gesprochen, dann ist damit ausschließlich das Progesteron gemeint. Wird das Wort Gestagene nicht weiter differenziert, sind damit meist (auch) die synthetisierten Hormone gemeint, die dem Progesteron ähneln und als Kontrazeptiva oder in der Hormonersatztherapie (HET/HRT) eingesetzt werden. Andere Namen für synthetisch hergestellte Gestagene sind Progestine, Progestativa und Progestogene. [6.2, 9, 13.1, 16]
Das aus der Yamswurzel gewonnene, als natürlich bezeichnete Progesteron wird zwar auch labortechnisch hergestellt, jedoch ist es dem körpereigenem Hormon identisch, weshalb keine Nebenwirkungen zu erwarten sind. Dieses dem menschlichen Organismus identische Progesteron wird auch als natürlich, naturidentisch, körperidentisch oder mikronisiert bezeichnet. [6.2, 8.8, 9, 13.1, 24, 25]
Progesteron zu lateinisch progestum eine Ableitung von pro-gerere, hervortragen, heraustragen, könnte mit das Hervortragen bzw. das Schwanger-Sein unterstützend übersetzt werden.
Das Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung eines befruchteten Eies vor, sorgt während der Schwangerschaft dafür, dass der Embryo mit Nährstoffen versorgt wird und kein weiteres Follikel heranreift oder springt. Es ist das Gegengewicht in der Waagschale zum Estrogen, bereitet gemeinsam mit dem Estrogen den Körper auf eine Schwangerschaft vor und lässt die Körpertemperatur am Zyklusende um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius ansteigen. [9, 23.1]
Als Prohormon ist Progesteron die Vorstufe einiger anderer Hormone wie z.B. des Cortisols, des Aldosterons und der Androgene. Es stimuliert die Bildung der Sexualhormone. [16, 23.2, 23.14, 23.19]
Progesteron als Endstufe wird im weiblichen Organismus vor allem von der aus dem Ovar entsprungenen Eizelle, dem sogenannten Gelbkörper und während der Schwangerschaft von der Plazenta gebildet.
Progesteron stimuliert die Bildung der Sexualhormone.
Androgene, von andros, dem Mann und -gen, machend, erregend also zum-Mann-machend, sind Sexualhormone, die den gewichtigsten Anteil an der Ausbildung von Männlichkeit haben.
Interessant ist, dass Androgene aus dem sogenannten weiblichen Hormon Progesteron oder aus dem in seiner Funktionsweise nicht geschlechtsspezifisch definierten DHEA gebildet werden und zugleich die Vorstufe aller als weiblich bezeichneten Hormone sind.
Androgene liegen im menschlichen Organismus als DHEA, Testosteron, Androstendion, Androstendiol, Androsteron und als Dihydrotestosteron (DHT) vor, wobei das DHT als das potenteste von allen gilt. [23.9, 23.20]
Androgene stehen für Vitalität, Aktivität, Kreativität, Präsenz, Potenz, klares Denken, Lust auf Sex sowie Fettab- und Muskelaufbau [20.7, 18, 19].
Eine erhöhte Androgenproduktion muss nicht zwangsläufig zu einer Androgenisierung führen, sondern kann ebenso aufgrund der Aromatase eine Hyperestrogenisierung bewirken [1, 17, 18].
Künstliche Kontrazeptiva, die eine Anovulation bewirken, vermindern die Produktion der Sexualhormone vor allem die des Progesterons; der Eierstock wird nahezu stillgelegt.
Zusätzlich gelangen mit dem erhöhten Vorkommen von Xenoöstrogenen bzw. endokrinen Disruptoren (ED/EDC) im Grundwasser, in Lebensmitteln, Verbrauchs- und Gebrauchsgütern vermehrt estrogen wirksame Stoffe in den menschlichen Organismus.
Zu den Auswirkungen dieser beiden Vorkommnisse gibt es in der Literatur zwei Ansätze:
Zum einen wird davon ausgegangen, dass sie erstens zu einer generell verminderten Sexualhormonproduktion bei der Frau und zweitens bei beiden Geschlechtern gehäuft zu einem Progesteronmangel bzw. einer Östrogendominanz mit einer verminderten Androgenproduktion führen. [6.2, 8.9]
Zum anderen gibt es die Ansicht, dass durch die Unterdrückung der Produktion der Sexualhormone im weiblichen Organismus ein Überhang von Androgenen entsteht, wodurch sich in der Tendenz eine Vermännlichung der Frau ausprägt. Beim Mann wiederum sei hingegen eine Tendenz zur Estrogenisierung, eine Verweiblichung festzustellen. Dieser Sachverhalt wird als Geschlechterdiffusion bezeichnet. [14]
Zusammenfassend ließe sich behaupten:
- Der Mangel eines der Sexualhormone lässt zunächst die Wirkung von mindestens einem der anderen stärker hervortreten. Es erscheint also ein Beschwerdebild, welches sich sowohl aus der Dominanz des einen als auch aus dem Mangel des anderen ergibt.
- Eine Sexualhormondominanz oder -mangel ist in erster Linie als relativ zu den beiden anderen Sexualhormonspiegeln zu bewerten.
- Werden keine künstlichen Hormone substituiert, ist ein Estrogenmangel vor allem in den fruchtbaren bzw. nichtklimakterischen Jahren der Frau und des Mannes tendenziell selten, denn sowohl Androgene als auch das Progesteron können und werden in Estrogene umgewandelt.
- In diesem Zusammenhang kommt eine Progesterondominanz eher unwahrscheinlich zustande, zumal Progesteron nur in den reproduktiven Jahren der Frau zur zweiten Zyklushälfte (sofern sie keine hormonellen Kontrazeption verwendet) und während der Schwangerschaft höhere Werte erreicht. Beim Mann wird der Hauptteil des Progesterons in Androgen umgewandelt.
- Die meisten Beschwerden der Frau weisen derzeit auf einen Progesteronmangel hin, der häufig mit einer relativen Dominanz der Estrogene einhergeht.
- Eine Androgendominanz (Frauen) koinzidiert sehr wahrscheinlich mit weiteren Funktionsstörungen z.B. der Ovarien oder der NNR, welche z.B. durch Stress, Tumore oder Zysten bedingt sein kann. Sie besteht 'nur' als eine zum Estrogen relative Androgendominanz und kann durch hormonelle Kontrazeptiva bzw. eine HET/HRT begünstigt werden.
[4.1, 4.2, 6.2, 8.5, 8.9, 15.1, 17, 18, 19, 20.1, 24]
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Wirkweise der Sexualhormone. Die Angaben beziehen sich auf einen balancierten Sexualhormonspiegel. Werden sie nicht explizit für die Frau oder den Mann ausgwiesen sind, betreffen sie beide Geschlechter.
Da viele der komplexen natürlichen und synthetischen hormonellen Wirkmechanismen noch nicht zur Gänze geklärt sind, gibt die recherchierte Literatur bei einigen Symptomen keine eindeutige, sondern zuweilen widersprüchliche Auskunft darüber, ob sie auf einen Mangel oder eine Dominanz zurückzuführen sind oder mit welchem der Hormone das Beschwerdebild genau zusammenhängt.
Abkürzungen:
T-IMP: hemmt MMP, regeneriert Kollagen [8.2]
MMP: Matrix-Metallproteinase: baut Kollagen ab, u.a. bei Wundheilung,
Tumorwachstum, Hautalterung [8.2, 8.10, 23.2]
NFB: Nuclear-Factor-kappeB: antiinflammatorisch [8.2]
PC, EPC: progenitor cells, endothelial progenitor cells: Gefäßwandreparaturzellen
[18]
NO: Stickstoffmonoxid, vaginale Durchblutung der Schwellkörper und
Lubrikation [20.1]
VIP: Vasoaktives intestinales Polypeptid, vaginale Durchblutung der
Schwellkörper und Lubrikation [20.1]
Estrogen |
Progesteron |
Androgen |
BINDEGEWEBE | ||
glatte Haut durch Wasser- und Eiweißeinlagerung in Haut und Gewebe |
günstiger Einfluss auf Hautregeneration über T-IMP, MMP und NFB diurethisch: entstaut und entwässert Gewebe |
Hautdurchfettung, Hautdicke Bart- und Körperbehaarung (≠Kopfhaar!) |
gut durchblutete, vitale, feuchte Schleimhäute |
bereitet Gebärmutterschleimhaut auf Eieinnistung vor |
günstiger Einfluss auf Gebärmutterschleimhaut |
hemmt den Kochenabbau (Osteoklastenhemmung) ungünstiger Einfluss auf Knorpelgewebe |
fördert den Knochenaufbau und die Knochendichte (Osteoblastenaktivierung) |
Osteoklastenhemmung und Osteoblastenaktivierung günstiger Einfluss auf Knorpelgewebe |
ERSCHEINUNGSBILD | ||
Ausbildung und Erhalt primärer und sekundärer weiblicher Geschlechtsmerkmale weibliches Fettverteilungsmuster an Hüfte, Gesäß, Oberschenkel, sog. Birnentyp Aufbau von Depotfett, z.B. als Reservedepots für die Stillzeit |
|
Ausbildung und Erhalt primärer und sekundärer männlicher Geschlechtsmerkmale männliches Fettverteilungsmuster an Bauch und Taille, sog. Apfeltyp
|
STOFFWECHSEL | ||
günstiger Einfluss auf Hungergefühl, Nahrungsaufnahme und Energiestoffwechsel über den Leptin-Östrogen-Kreislauf günstiger Blutzuckerspiegel über Insulinsensitivität der Zellen und Glucosetoleranz balanciert HDL- und LDL/Lipid-STW |
hilft Fett in Energie umzuwandeln und verringert Fettgewebe reguliert den Blutzucker, die Blutgerinnung und hat Einfluss auf die Schilddrüsenhormone Nährstoffversorgung des Embryos |
verringert Depotfett bildet Muskelkraft und -masse günstiger Einfluss auf Brustdrüsengewebe anabol: Fettab- und Muskelaufbau günstiger Einfluss auf Energie-, Zucker-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel vermindertes Hungergefühl per Leptin |
PSYCHISCHE WIRKUNG | ||
stimmungsaufhellend, euphorisierend Aktivität stimuliert u.a. Dopamin, Serotonin, Glutaminsäure, Noradrenalin weibliches Denken und Fühlen Empathie, soziales Engagement Sprachbegabung mehr Attraktivität und Affären Schutz vor Psychosen |
Aktivität antidepressiv beruhigend, angstlösend Nestbau- und Brutverhalten verlängert Beziehungen Entspannung und Zuversicht während der Schwangerschaft dämpfend, einschläfernd bis narkotisch Nervenregeneration |
stimmungsaufhellend Vitalität, Aktivität, Antrieb klares fokussiertes Denken räumliches Vorstellungsvermögen Lebenslust Präsenz und Entscheidungsfreude / sog. 'Aggressivität' Kreativität Testosteronwert korreliert proportional mit der Lebenserwartung => sog. Anti-Age-Potential |
BLUT & GEFÄßE | ||
erweitert Arterien, verengt Venen blutdrucksenkend, cardioprotektiv schützt die Arterien vor Arteriosklerose
|
verengt Arterien, erweitert Venen
vermindert Blutgerinnung |
Bildung von Erythrozyten durch Erythropoetin und Anregung des Knochenmarkes stimuliert PC und EPC dadurch cardio- und vasoprotektiv Männer: Testosteronwert korreliert antiproportional mit Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen |
UROGENITALTRAKT | ||
Fruchtbarkeit Wassereinlagerungen im Gewebe v.a.bei Dominanz gegenüber dem Progesteron! Frau: Eizellreifung, Eisprung, Durchblutung der Gebärmutter, Zyklus |
Fruchtbarkeit Eisprung und Einnistung des befruchteten Eies verhindert Reifung und Einnistung eines weiteren Eies während der Schwangerschaft |
Fruchtbarkeit versorgt und stimuliert Schwellkörpermuskelzellen in Klitoris und Penis Mann: Spermiogenese, Potenz |
SEX | ||
stimmuliert NO, VIP, Dopamin und Serotonin beim Sex erhöht Libido Durchblutung und Lubrikation bei sexueller Erregung erhöht sexuelle Berührungssensibilität, Empfänglichkeit und Bereitschaft |
niedrige Progesteronspiegel steigern sexuelles Verlangen, hohe mindern es Belohnungsgefühl, Schläfrigkeit, Entspannung, Geborgenheit nach Orgasmus |
stimuliert NO erhöht Libido, sexuelles Verlangen und Begehren sexuelle Phantasien Schwellkörper (Klitoris, Schamlippen und Penis) füllen und sensibilisieren sich erhöht sexuelle Erregbarkeit Orgasmusfähigkeit und -intensität |
[7.1, 7.2, 8.1-8, 20.1, 20.7, 9, 18]
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Maenner-dicker
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6.1 http://www.femininundfit.de/content/verdirbt-die-pille-dauerhaft-die-lust-
auf-sex-ja-moeglich-ist-es
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naturheilmittel-fuer-frauen/yamsgel-wechseljahre-und
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7.2 https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_koerperliche-veraenderungen-
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8.3 http://www.frauenaerztin-gruber.at/haarausfall.html
8.4 http://www.frauenaerztin-gruber.at/progesteron_gestagen.html
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13.2 http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=165
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