Die Zistrose in der Pademie

Die Zistrose in der Pademie

 

 

 

Herzlich Willkommen aus dem Healing Garden auf Teneriffa!

 

Wir befinden uns hier in Mitten unserer Zistrosen-Plantage. Aktuell ist der beste Erntezeitpunkt denn die Pflanzen befinden sich kurz vor dem Blühen und die Blätter sind nun randvoll mit Harz und ätherischen Ölen. Die Zistrose ist aus mehreren Gründen sehr spannend. 2016 konnte in einer Studie der Universität Regensburg gezeigt werden, dass Zistrosen-Extrakt in vitro Influenza-, Ebola- und Aidsviren in ihrer Vermehrung hemmt. Die Studie kommt zu dem Fazit, dass die Zistrose noch viel intensiver erforscht werden müsste, vor Allem in ihrer Wirkung am Menschen.

 

Das Problem ist, dass die Pharmaindustrie dafür keine Gelder zur Verfügung stellt. Denn ein rein pflanzliches Präparat ist für jedermann relativ einfach herzustellen und nicht patentierbar. Man kann damit also kein großes Geld verdienen. Das ist eigentlich sehr schade angesichts der Pandemie-Situation, in welcher wir uns gerade global befinden. Hier müsste wirklich noch viel mehr geforscht werden. Die Zistrose ist eine unfassbar wirksame und reichlich zur Verfügung stehende Ressource die viel mehr genutzt werden könnte.

 

Eine kleine, placebokontrollierte Doppelblindstudie mit 160 Probanden konnte zeigen, dass Zistrosenextrakt dazu führte, dass bei den Probanden deutlich weniger virale Infektionen im oberen Respirationstrakt auftraten. Das ist nur eine kleine Pilotstudie aber immerhin ein Anfang von seriöser, wissenschaftlich fundierter Forschung. Nun haben wir Zistrosen-Extrakt noch kombiniert mit kaltem Grüntee-Extrakt, Schwarzkümmelöl und Zink, für deren Wirksamkeit als Einzelsubstanzen ebenfalls kleine Pilotstudien vorliegen.

 

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Zistrose

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